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Grillen ist ein beliebtes Freizeitvergnügen, das bei der Anschaffung eines High-Tech-Grills auch durchaus teuer werden kann. Alternativ zur einer solchen Anschaffung lässt sich ein Grill selber bauen, und zwar passend zu den eigenen Anforderungen.
Sie wünschen sich einen schönen, großen Grill, der auch mal ein bisschen Restwärme abgibt, wenn die Nächte kühler werden? Dann überlegen Sie sich doch einmal, mit unserer DIY-Anleitung einen Grill selber zu bauen.
Das Modell in dieser Anleitung erfüllt folgende Anforderungen: Er soll eine bequeme Höhe, einen großen, gusseisernen Rost, eine große Warmhaltefläche und von drei Seiten Windschutz haben.
Porenbeton ist leicht zu verarbeiten, muss aber gut gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Alternativ können Sie auch anderes Material verwenden, um Ihren Grill selber zu bauen – Tipps dazu finden Sie in der Liste ganz am Ende der Anleitung. Darunter finden Sie außerdem noch weitere Bauanleitungen und Ideen zum Thema „Grill selber bauen“.
Was die Größe angeht, so können Sie die an Ihre persönlichen Vorstellungen anpassen. Allerdings empfiehlt es sich, vorher nachzusehen, in welchen Größen es Grillroste usw. gibt, wenn Sie sich nicht ein spezielles Maß von einer Schlosserei anfertigen lassen möchten.
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1. Werkzeug- und Materialbedarf
Art | Material |
---|---|
Werkzeug |
|
Werkstoff |
|
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass alle Materialien die Sie einkaufen, wie Putz, Farbe usw. nicht brennbar sind. Beachten Sie dazu die Angaben des Herstellers.
2. Bauanleitung
2.1. Schritt 1: Boden vorbereiten
Der Grill soll wirklich gerade stehen. Dazu wird die Grasnabe abgetragen und mit dem Spaten die Stelle, wenn nötig begradigt. Anschließend wird gut ausgemessen und ein Fundament für den selbst gebauten Grill in der Größe 60 x 80 x 60 cm mithilfe von Schnüren und Stöcken abgesteckt.
Mit einer Wasserwaage und einem Maßband wird die Position festgelegt. | Eine Schnur zu spannen erleichtert das Abstechen und Ausheben sehr.
Je nachdem, wie stabil und dauerhaft das Bauwerk werden soll, werden die Streifen ca. einen Spaten tief oder auch weniger abgestochen und ausgehoben.
Mit einem geraden Spaten lässt sich der Boden am besten exakt abstechen. | Damit keine Staunässe entsteht, wird als erste Lage Kies eingefüllt.
Ganz unten wird Kies zur Drainage eingebracht. Darüber füllen Sie Blitzbeton ein und begießen ihn entsprechend der Herstellerangaben auf der Verpackung mit Wasser.
Dieses kleine Fundament muss nun trocknen. Auch dabei die Herstellerangaben beachten. Meist sind zwei Tage auf jeden Fall genug.
Der Blitzbeton wird trocken eingefüllt und notfalls mit Holz geschalt. | Mit einer Glättkelle ziehen Sie die Oberfläche des Fundaments glatt.
Die Außentemperatur sollte nicht weniger als 10 Grad Celsius betragen, wenn Sie Ihren selbst gebauten Grill mauern möchten.
2.2. Schritt 2: Porenbetonsteine sägen für den gemauerten Grill
Von den 10 cm dicken Porenbetonsteinen müssen nur fünf Stück zugesägt werden: Sie brauchen vier Steine, die 50 cm breit und zwei Steine (aus einem Porenstein), die 20 cm breit sind – alle 20 cm hoch.
Theoretisch könnten Sie auch die Reste von den 50 cm Abschnitten verwenden, dann brauchen Sie nur 15 Porenbetonsteine zu kaufen, allerdings bleibt dann keinerlei Sicherheitsreserve für Verschnitt und Sie müssen mehr stückeln.
Bei zwei der 50 cm langen Steine wird eine Ecke in der Größe 4 x 2 x 50 cm herausgesägt (s. Bild). Das ausgeschnittene Material aufheben zum Unterlegen beim Mauern Ihres selbst gebauten Grills.
Von den 5 cm dicken Steinen wird nur ein Stein zu folgenden zwei Teilen zugeschnitten: Ein Stein 40 cm breit und 10 cm hoch sowie ein Stein 10 cm breit und 20 cm hoch.
Ganz genau ausmessen und rundum anzeichnen, damit das Ergebnis gut wird. | Das Zusägen ist mit der Porenbetonsäge leicht. Langsam und genau arbeiten. | Dieser Ausschnitt wird das Auflager für den Grillrost – bitte genau aussägen.
Tipp: Kleine Kanten können mit der Säge auch nachträglich abgeraspelt werden.
2.3. Schritt 3: Grill selber bauen – mauern – Anleitung
Mischen Sie den Dünnbettmörtel (z. B. Ytongkleber) nach Gebrauchsanweisung des Herstellers an. Bringen Sie eine ca. 1 cm dicke Schicht auf das Fundament für den selbst gebauten Grill auf und setzen Sie die erste Steinreihe.
Dort wo die Steine aneinander stoßen, muss auf einer Seite mit der 3 mm Zahnkelle ebenfalls Dünnbettmörtel aufgetragen werden. Die erste Reihe besteht aus drei ganzen Steinen.
Für das Anmischen des Mörtels benutzen Sie am besten einen Baueimer. | Mischen Sie den Dünnbettmörtel nach Gebrauchsanweisung des Herstellers an.
In der zweiten Reihe brauchen Sie von links nach rechts folgende Steinbreiten: 50 | 60 | 20 | 50 cm.
Der Mörtel wird zunächst oben auf der ersten Steinreihe mit der Zahnkelle aufgezogen, danach wird Stein für Stein gesetzt und dort, wo sie zusammenstoßen wieder zuvor Dünnbettmörtel auftragen.
Bei der dritten Reihe werden wieder drei ganze Steine gesetzt, wie bei der ersten.
Die richtige Konsistenz: Die Form bleibt, ohne zu verlaufen oder zu bröckeln. | Gut zu sehen: Die Stirnseite ist für den nächsten Stein mit Mörtel versehen.
Die erste Reihe gut mit der Wasserwaage und Gummihammer ausrichten. | Damit es einen Versatz bei den Fugen gibt, sieht die zweite Reihe so aus.
Die vierte Reihe besteht aus zwei von den dünneren Steinen (5 cm) und dem dazu passenden Zuschnitt 40 x 10 x 5 cm, sie werden flach angebracht.
Die dritte Reihe ist wie die erste und hier schon gut mit Mörtel versehen. | In der vierten Reihe werden flache Steine als Auflage für das Blech gesetzt.
Die fünfte Reihe besteht genau wie die erste und dritte Reihe aus drei ganzen Porensteinen in 10 cm Stärke.
In Reihe sechs wird nur die hintere Reihe mit Mörtel versehen. Rechts und links werden die beiden 50 cm-Steine mit den Aussparungen gesetzt.
Dazu vorher auf die Auflagefläche der Steine mit der Zahnkelle Mörtel aufziehen und die Aussparung sicherheitshalber mit den ausgesägten Stücken unterfüttern, bis der Mörtel trocken ist.
So abgestützt kann der Mörtel der ausgesparten Steine sicher abbinden. | Der Rohbau steht. Gut erkennbar: die Auflager für Blech, Rost und Gitter.
In der siebten Reihe werden drei ganze sowie der 10 cm breite Zuschnitt von den fünf Zentimeter starken Porenbetonsteinen gesetzt. So entsteht die Auflage für das Warmhaltegitter und die Basis für die Abdeckung.
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2.4. Schritt 4: Grundieren
Da Porenbeton naturgemäß sehr porös ist, muss vor dem Verputzen auf jeden Fall eine Grundierung aufgetragen werden, sonst besteht die Gefahr des Putzbrandes (Schaden durch zu schnelles Austrocknen des Putzes).
Ein Drucksprüher und eine sehr flüssige Grundierung, die satt aufgetragen wird. | Beim Sprühen dringt die Grundierung auch gut in die Hohlräume des Steins ein.
Tipp: Besonders leicht und gründlich geht das mit einer flüssigen Grundierung in einem Drucksprüher. Ein solches Gerät ist übrigens auch beim Einweichen von Tapeten usw. ein Kräfte schonendes Hilfsmittel.
2.5. Schritt 5: Verputzen oder ähnliches
Wir haben uns anstelle von Verputz beim Grill bauen für eine Dichtschlämme entschieden, da diese zwei Vorteile vereint: Zum einen ist der zweimalige Auftrag insgesamt recht dünn. Zum anderen wird die Beschichtung dadurch besonders wasserdicht, was für Porensteine im Außenbereich auf jeden Fall empfehlenswert ist.
Wer Verputz nehmen möchte, muss diese zu Beginn bei den Maßen entsprechend berücksichtigen. Dann empfiehlt sich ein dünner Unterputz (Gipsputz) und anschließend nach völligem Austrocknen ein möglichst harter, dickerer Endputz (z. B. Sockelputz).
Dichtschlämme in den Ecken mit dem Pinsel und flächig mit dem Quast streichen. | Die erste Schicht Dichtschlämme ist fast fertig. Eine zweite folgt zwei Tage später.
2.6. Schritt 6: Anstrich des gemauerten Gartengrills
Wir empfehlen eine Silikatfarbe für außen, die zum einen weder brennbar noch empfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist und auch nicht zum Schimmeln neigt. Mit einem Quast und Pinsel in zwei Schichten alles rundum anstreichen. Jede Schicht komplett trocknen lassen (s. Beschreibung auf der Verpackung).
Eine Silikat-Fassadenfarbe passt gut zum Aufbau – feuerfest und wasserdicht. | Sorgfältig streichen, um einen möglichst guten Wetterschutz zu erreichen.
2.7. Schritt 7: Eine Abdeckung für den gemauerten Grill
Aus Holzbrettern und Teerpappe wird ein Deckel mit ausreichend Überstand gebaut. Das bedeutet für die Angaben in dieser Grill Bauanleitung ein Maß von 100 cm x 80 cm.
Dazu werden einzelne Bretter zu diesem Maß von unten mit Dachlatten verschraubt. Gleichzeitig werden die Dachlatten so angebracht, dass sie die Abdeckung gegen Verrutschen sichern, also innen liegend an den Kanten entlang.
Hier wird ein Teil eines ausgemusterten Gartentischs als Deckel recycled. | Die Dachpappe zuschneiden und rundum mit Dachpappennägeln befestigen.
Dieser Deckel wird anschließend mit Dachpappe bezogen – mit den dazu gehörigen Dachpappennägeln und um die Kanten herum. Dazu die Ecken überlappen lassen.
2.8. Schritt 8: Aluprofile zusägen und einkleben
Die Aluprofile werden auf die Länge von 50 cm gebracht und mit Montagekleber jeweils rechts und links auf die Auflager geklebt. Kleber trocknen lassen.
Die Aluprofile sollen die Oberfläche zusätzlich schützen, wo Metall aufliegt. | Zum Einkleben wird ein spezieller Montagekleber für große Hitze benutzt.
2.9. Schritt 9: Zusammensetzen
Selbst gebauter Grill aus Porenbeton.
Nun müssen nur noch das Stahlblech, der Rost und das Warmhaltegitter sowie die Abdeckung ein- und aufgesetzt werden, dann sind Sie fertig mit dem Projekt »Holzkohlegrill selber bauen« und können alles für das erste Grillfest vorbereiten.
Es empfiehlt sich ein Probegrillen im kleineren Rahmen, um den Grill kennenzulernen, bevor Sie bei einem großen Grillfest ins Schwitzen geraten.
Besonders toll ist die Warmhaltefläche. Dank Ihr werden beispielsweise Steaks auf den Punkt genau richtig, da sie dort die Ruhephase nach dem kurzen, scharfen Anbraten verbringen.
Tipp: Wenn der Grill wie in diesem Fall mal mit Holz und mal mit Holzkohle befeuert wird, wird die Höhe des Stahlblechs durch vier passende Ytongsteine verändert.
3. FAQ: Häufige Fragen und Tipps zum Thema »Grill selber bauen«
3.1. Grill selber bauen aus Naturstein?
- Basalt kann platzen; nur für den Rand geeignet.
- Sandstein nimmt viel Wasser auf; kann platzen, nur für den Rand geeignet.
- Grauwacke nur als Schotter für den Boden einer Feuerstelle geeignet
- Granit = max. 600 °C; keine schnellen Heiß/Kalt-Wechsel; nicht frostbeständig.
- Backsteine = sehr hitzebeständig bis 1000 °C; keine hohe Wärmespeicherung.
- Schamottsteine perfekt für direkten Kontakt zum Feuer, gute Wärmespeicherung.
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3.2. Grill selber bauen einfach?
Wer es ganz einfach haben möchte, baut sich eine Feuerstelle mit einem Grillrost wie in unserer Anleitung zum Grill selber bauen hier.
» Mehr Informationen
3.3. Grill selber bauen aus Metall?
Recycling von gebrauchten Metallgegenständen, wie Gasflaschen, Felgen u. v. a. m. bietet sich ebenfalls an. Allerdings sollte der Grillrost selbst besser nicht aus lackiertem oder beschichtetem Altmetall sein.
» Mehr Informationen
3.4. Grill selber bauen aus Edelstahl?
Hochlegierter V2A-Stahl verzieht bei so starken Temperaturwechseln schnell. Von daher eignen sich solche Edelstahlbleche eher bei der Verkleidung, aber nicht direkt für den Brennbereich.
» Mehr Informationen
3.5. Grill selber bauen aus Stahl?
Stahl und Eisen ist gut geeignet, rostet aber, wenn es nicht beispielsweise geölt wird.
» Mehr Informationen
3.6. Grill selber bauen aus Stein?
Was Natursteine angeht: siehe oben. Kalksandsteine dagegen sind problemlos zu nutzen. Allerdings sollten auch diese besser verputzt werden, da in den Mörtelfugen sonst Wasser und Frost in absehbarer Zeit zu Schäden führen.
» Mehr Informationen
3.7. Zum Grill selber bauen Backsteine nehmen?
Backsteine oder Ziegelsteine eignen sich ebenfalls. Mit dem richtigen Mörtel und einer guten Abdeckung haben sie auch eine gut Haltbarkeit als offenes Mauerwerk.
Wer es ganz einfach gestalten möchte mit ein paar alten Ziegelsteine, der findet eine Anleitung hier.
» Mehr Informationen
4. Grill selber bauen: Weitere Ideen und Bauanleitungen für Gartengrill, Holzkohlegrill und Grillanlagen
Die Grillsaison beginnt wieder und mit ihr die Zeit, sich mit der Planung der nächsten Grillparty zu beschäftigen. Ob auf Grillplätzen mit mobilen Grills oder im eigenen Garten grillen: Gegrilltes Fleisch und Gemüse und lässt sich auf viele Arten genießen.
Gartenbesitzer können sich eigene Grillplätze mit komfortablen Grillöfen und gemütlichen Sitzecken einrichten. Fortgeschrittene Griller wagen sich sogar schon an Steinbacköfen oder Räucheröfen.
Auf dieser Seite haben wir für jeden Schwierigkeitsgrad die richtige Bauanleitung, mit der Anfänger und Fortgeschrittene die verschiedenen Grill-Modelle für den Garten selber bauen.
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Bildnachweise: vgl/Christiane Baldwin (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)